Gemeinderat Aktuell: Fichtenberg

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Hauptbereich

Aus dem Sitzungssaal vom 20.05.2011

Einwohnerfragestunde

Die anwesenden Zuhörer hatten keine Anfragen.

1200-Jahr-Feier der Gemeinde Fichtenberg im Jahr 2017
hier: Erstellung eines Heimatbuchs

Bürgermeister Miola begrüßt Frau Ulrike Marski und informiert vorab, dass in dieser Woche schon der erste Termin mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Besichtigung des Archivs und der Leseabend stattgefunden hat.

Im Folgenden wird dann auf die Erstellung des Heimatbuches eingegangen, das in einem Zeitrahmen von zwei Jahren erstellt werden könnte.

Es gibt mehrere Autoren, die sich Sachthemen widmen und bereit sind mitzuwirken. Ebenso interessierte Bürger, die Querschnittsaufgaben wahrnehmen und Archivmaterial sichten und an die Fachbereiche weiterleiten. Neben dem Lesekurs wird auch das Staatsarchiv in Ludwigsburg besichtigt werden. Das Buch selbst wird mit einem festen Einband und ca. 400 Seiten erstellt werden. Frau Marski hat hierzu eine Kostenschätzung vorgelegt. Kosten entstehen von ca. 34.700 Euro zuzügl. MWSt. bei einer Auflage von 2.000 Exemplaren und ca. 36.900 Euro zuzügl. MWSt. bei einer Auflage von 2.500 Exemplaren. Hierin sind weitere Honorarkosten von Autorinnen und Autoren nicht enthalten, soweit sie entstehen. Bei den Kosten für die Redaktion muss eine Korrektur vorgenommen werden, da für die Durchsicht und Korrektur nur 70 Seiten mit einem Betrag von ca. 2.800 Euro angegeben waren. Frau Marski führt hierzu aus, dass selbstverständlich das ganze Buch durchgesehen wird und dieser Betrag auch für diesen größeren Aufwand ausreichend ist.

Aus dem Gemeinderat wird angeregt, in Zeiten knapper Kassen das Internet als modernes Medium zu nutzen und sich die Buchkosten zu sparen bzw. auf später zu verschieben. Von Seiten der Gemeindeverwaltung wird dargestellt, dass ein Buch einen ganz anderen Stellenwert hat und die letzten zwei Bände, die entstanden sind, sehr gut verkauft werden konnten, so dass sich diese Vorausleistung refinanzieren würde. Dieser Sachverhalt wäre so mit den Autoren auch nicht besprochen und müsste bei einer anderen Beschlusslage dann ergänzend mit ihnen abgeklärt werden.

Im weiteren Fortgang wird diese Fragestellung sehr intensiv aufgearbeitet und festgestellt, dass mit dem Internetauftritt nur die Druckkosten in Höhe von ca. 19.000 – 21.000 Euro zuzügl. MWSt. eingespart werden könnten, unabhängig der Fragestellung, ob der Internetauftritt auch noch Geld kosten würde. Zusätzlich müssten Personen, die sich hierfür interessieren, daheim dann selbstständig den Ausdruck machen. Beim jetzt kalkulierten Preis von ca. 20 Euro pro Band sind die Erwerbungskosten überschaubar.

Angeregt wird auch nach Verkauf des Buches Teile oder das ganze Buch ins Internet zu stellen.

Weitere Diskussionsinhalte sind die Frage des genauen Alters der Gemeinde Fichtenberg und ob die damals angesprochene Urkunde verfügbar ist. Frau Marski verneint dies, geht aber davon aus, dass solange nichts anderes behauptet werden kann, dieses Datum angesetzt werden kann. Dies ist auch derzeitig wissenschaftlich aufgearbeitet.

Eingegangen wird in diesem Zusammenhang auch auf mögliche entstehende Honorare, die sich nach derzeitigem Sachstand sehr in Grenzen halten würden.

Eine weitere Aussage geht dahin, dass trotz Internetauftritt auch weiterhin das Amtsblatt sehr gerne gelesen wird, was für ein Buch spricht.

Abschließend stimmt der Gemeinderat bei einer Gegenstimme zu, ein Buch zu erstellen. Im Weiteren wird einstimmig beschlossen auf Grundlage der jetzt vorgelegten Daten und Fakten das Buch gemeinsam mit interessierten Fichtenbergern und Autoren zu erstellen.

Abschließend bedankt sich Bürgermeister Miola bei Frau Ulrike Marski für ihre Mitarbeit.

Ortskernsanierung Fichtenberg, Sanierungsgebiet „Ortskern II / Bahnhofstraße“

a) Information über den Sachstandsbericht zur Entwicklung der Scheuer zum Veranstaltungs- und Kulturtreffpunkt

Bürgermeister Miola begrüßt Herrn Markus Rempp vom Architekturbüro Manfred Schoch, Gaildorf.

Einleitend erläutert der Vorsitzende dem Gemeinderat die Beschlusslage in der die Verwaltung aufgefordert war, nochmals grundsätzlich das Konzept durch das Landratsamt Schwäbisch Hall zu überprüfen, ob in baurechtlicher Hinsicht eine Genehmigung zu erreichen wäre. Ebenso waren die Kosten nochmals aufzuarbeiten und Zuschussmöglichkeiten zu klären. Bei der Nutzung wird hierbei von einer Übernachtungsmöglichkeit oder Nutzung durch die Jugend in der ehemaligen Wohnung ausgegangen. Die künftige Trägerschaft wurde nicht weiter untersucht, bevor der Gemeinderat abschließend seine Meinung äußert, um nicht unnötig interessierte Bürger und Bürgerinnen zu beteiligen und in eine falsche Richtung zu lenken. Die Kostenschätzung sieht jetzt Bruttokosten in Höhe von ca. 350.000 Euro vor und eventuell für Maßnahmen aus der Energieeinsparverordnung nochmals ca. 55.000 Euro brutto. Kosten für Möblierung, Kücheneinrichtung, Außenanlagen, Gebäudeanschlüsse, Abdichtungen sowie Änderungen an Vorbauten, Dächern und Terrassen und eine Dacherneuerung sind nicht enthalten, sind derzeit auch nicht erkennbar oder können durch Eigenleistungen abgedeckt werden. Angenommene Eigenleistungen sind sehr sparsam kalkuliert und sind in dem Gesamtpreis in Höhe von ca. 15.000 Euro enthalten und können ggf. abgezogen werden.

Die Gemeindeverwaltung informiert in diesem Zusammenhang auf eine mögliche Sanierungsförderung, die Herr Jaeschke von der Steg Stadtentwicklung Südwest dem Gemeinderat zur heutigen Sitzung vorgelegt hat. Sofern das Gebäude im Eigentum der Gemeinde verbleibt, könnte für die Erneuerung des Anwesens ein Fördersatz der berücksichtigungsfähigen Kosten von 60 % angesetzt werden und hiervon werden wieder 60 % Landesmittel eingesetzt werden können. Sollte die Gemeinde das Anwesen an einen privaten Verein oder privaten Eigentümer verkaufen, dann würde sich der Fördersatz für private Modernisierungen oder gewerbliche Modernisierung aus der Sanierung ergeben, in Höhe von 25 % der förderfähigen Kosten. Die Gemeindeverwaltung nutzt die heutige Sitzung dazu, zu informieren und um anstehende Fragen zu beantworten. Erst in einer der nächsten Sitzungen soll abschließend im Gemeinderat entschieden werden. Der Gemeinderat erkundigt sich über den Kauf des Grundstücks und des Gebäudes, das in Höhe von ca. 135.000 Euro von privater Seite erworben wurde. Nachgefragt wird auch über den Zustand des bestehenden Daches. Es wird davon ausgegangen, dass dieses noch mindestens die nächsten 10 – 15 Jahre nicht saniert werden muss. Nachdem die Außenanlage, Möbel oder eine Küche in den Kosten nicht enthalten ist, würde dies zu Mehrkosten führen. Bürgermeister Miola erläutert in diesem Zusammenhang, dass mindestens bei der Küche keine große Anschaffung geplant ist, da sie sehr klein ist und durch Vermietungen sehr unterschiedlich ausgestattet sein müsste. Hier ist angedacht, dass das Essen eigentlich fertig angeliefert wird. Zur technischen Einrichtung wird davon ausgegangen, dass bei entsprechenden Veranstaltungen der Veranstalter selbst die Technik mitbringt, da es nicht leistbar wäre, in der Vielfalt von Veranstaltungsinhalten eine Technik für alle Arten zur Verfügung zu stellen, unabhängig dessen, dass viele auf ihre eigene Technik eingeschworen sind.

Eine kleine Diskussion ergibt sich auch über die Nutzung der Wohnung. Hier ist angedacht, einfache Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen oder diese als Jugendraumnutzung vorzusehen, dann könnten die im Haushalt eingesetzten 40.000 Euro für die Umgestaltung des Raumes in der Gemeindehalle für Jugendliche mit in diesen finanziellen Rahmen eingebracht werden. Hier entsteht dann die Frage des Für und Wider, des guten Konzeptes, aber auch der Umsetzbarkeit mit dem örtlichen Verein „Jugend und Kinder in Fichtenberg“. Die Kosten erscheinen vielfach sehr hoch und es stellt sich schon die Frage, inwieweit dies finanzierbar ist. Von Seiten der Verwaltung wird hierzu geäußert, dass in diesen gesamten Fragestellungen noch keine Spenden und Eigenleistungen näher betrachtet worden sind. Deshalb wäre es wichtig, wenn der Gemeinderat grundsätzlich sich entscheidet, ob er die Baumaßnahme umsetzen will und was es ihm Wert wäre, d. h. welchen Geldbetrag die Gemeinde setzt und welche andere Leistungen und Kosten durch Eigenleistung oder Spenden abgedeckt werden müssten. Dann wäre es Sache der interessierten Bevölkerung und Spender daran mitzuwirken, um diesen Finanzierungsteil abzudecken. Bei der Zuschusssituation wird von Nettokosten ausgegangen und eine Nachfrage geht dann auf die Fragestellung ein, wie die Mehrwertsteuer berücksichtigt wird. Angedacht werden könnte vielleicht ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb der dann vorsteuerabzugsberechtigt wäre. Nachdem keine Wortmeldungen mehr sind, wird der Tagesordnungspunkt abgeschlossen. Von Seiten der Verwaltung wird angeregt, dass sich die Gemeinderatslisten intern darüber unterhalten, ob und ggf. zu welchen Konditionen der Veranstaltungsort entstehen kann. Soweit in diesem Zusammenhang Fragestellungen auftreten, die heute nicht beantwortet sind, sollten diese vor der Sitzung bekannt sein, damit sie noch aufgearbeitet werden können.

Abschließend bedankt sich Bürgermeister Miola bei Herrn Rempp für die Ausführungen.

b) Verschiedenes

./.

Verwendung des gemeindlichen Gebäudes Hauptstraße 58/2

Das Gebäude könnte entweder verkauft oder selbst genutzt werden. Nach Ansicht der Gemeindeverwaltung sollte es zu den Konditionen, wie es erworben worden ist, verkauft werden und mit dem Verweis, dass Sanierungsmittel zugesagt werden können.

Der Gemeinderat stimmt einstimmig dieser Verfahrensweise zu.

Historische Tonfigur
hier: öffentliche Ausstellungsmöglichkeit

Die Figur könnte nach Informationen des Landesdenkmalamts in Fichtenberg ausgestellt werden. Interessant wäre dies allemal, da es nicht sehr viele Kulturgüter in Fichtenberg mit diesem Wert und aus dieser Zeit gibt. Die äußere Beschaffenheit der Figur ist aus Ton des späten Mittelalters, sie ist frei modelliert und im Oberkörper hohl gearbeitet, um das Reißen während des Brennprozesses im Ofen zu verhindern. Da menschliche Darstellungen aus Keramik dieser Größe aus dem genannten Zeitraum bisher kaum bekannt sind, kommt dieser Figur erhebliche Bedeutung zu, die eine öffentliche Präsentation wünschenswert erscheinen lässt. Auf Grundlage dieser Fragestellung schlägt die Gemeindeverwaltung vor, entweder im Rathaus / ehemaliges Feuerwehrgerätehaus eine Ausstellungsmöglichkeit zu schaffen oder im örtlichen Umfeld, z. B. im privaten Museum der Familie Wörner mit zu integrieren. Nach einer kurzen Diskussion stimmt der Gemeinderat einstimmig zu, eine Glasvitrine zu beschaffen und im Rathaus die Figur auszustellen und das Landesdenkmal darüber zu informieren.

Baumstammfund in der Rot
hier: Weiterverwendung und Erhalt

Zum Erhalt der ca. 2.500 Jahre alten subfossilen Eiche wird diese derzeit in Wasser gelagert. Sinnvoll wäre es dennoch, vielleicht Baumscheiben herauszuschneiden und sie dann auch entsprechend zu präsentieren.

Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu. Aus dem Gemeinderat erfolgt eine Anregung, den Baum wieder im Bereich der Rot zu vergraben, damit er auch über Jahrhunderte wieder konserviert wird und die Stelle mit einem Schild zu kennzeichnen. Dies wird jedoch nicht weiter diskutiert.

Bebauungsplan „Beseitigung Bahnübergang Rathausstraße“
hier: Information über Submissionsergebnis und Vergabe der Arbeiten

Das Submissionsergebnis liegt ca. 100.000 Euro unter der Kostenschätzung. Der günstigste Bieter war die Firma Georg Eichele aus Abtsgmünd.

Der Gemeinderat stimmt einstimmig der Vergabe zu.

Weitere Einsparungen könnten noch aus dem Sondervorschlag entstehen, der derzeit noch geprüft wird.

In diesem Zusammenhang wird aus dem Gemeinderat eine Grundsatzdiskussion über die vorgelegten Beratungsvorlagen und die Tagesordnung geführt. Es wäre nach Ansicht eines Gemeinderats wünschenswert, wenn keine Tisch- oder Beratungsvorlage vorliegt, dies zusätzlich in den Beratungsvorlagen kenntlich gemacht würde. Bürgermeister Miola sieht dies als unnötige zusätzliche Arbeit an, die auch in den letzten 40 Jahren in der Gemeinde sicherlich keine Verbesserung der Gemeinderatsarbeit gebracht hätte und aus der Tagesordnung ersichtlich ist.

Essenslieferung an der Grund- und Hauptschule und im Kindergarten Fichtenberg
Information über Angebote und Neuregelung mit Beschlüssen

Nachdem unser derzeitiger Lieferant die Lieferung zum Ende des Schuljahres einstellt, war es notwendig, sich nach einen anderen Anbieter umzusehen. Örtlich konnte niemand gewonnen werden, so dass im Endeffekt dann 5 auswärtige Firmen näher angefragt wurden, die der Verwaltung bekannt waren. Das günstigste Angebot und für uns wahrscheinlich auch praktikabelste hat die Firma Menü-Service aus Neckarsulm abgegeben. Hier werden die derzeit bestehenden Kosten unterschritten, wobei eine Verteuerung dadurch entstehen kann, dass mindestens die 10 Essen im Kindergarten abgenommen werden müssen. Ein Probeessen hat bisher nicht stattgefunden.

Nachgefragt wird die Qualität des Essens. Bei solchen Anbietern ist die Qualität normalerweise gewährleistet. Soweit sich hieraus Diskussionen ergeben, kann der Vertrag jederzeit gekündigt werden.

Nach einer kurzen weiteren inhaltlichen Diskussion stimmt der Gemeinderat einstimmig der Vergabe an die Firma Menü-Service zu.

Ferienangebot in den Sommerferien 2011 in der Gemeinde Fichtenberg

Anlag den letztes Jahr getroffenen Regelungen ist es uns gelungen, Betreuungspersonal zu finden, dass in diesem Jahr drei Wochen Betreuungszeit möglich sind. Grundsätzlich findet die Ferienbetreuung von Montag – Freitag von 7.00 Uhr – 13.00 Uhr statt. Kosten für die Eltern wären in Höhe von ca. 8 Euro pro Tag und Kind zu bezahlen. Für die vierte Wochen wird noch Personal gesucht.

Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu.

Werbemittel der Gemeinde Fichtenberg

Es gibt viele Anlässe, Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen und auch auswärtige Einladungen, die es erfordern, dass auch die Gemeinde Gastgeschenke mitbringt. Ortsintern werden Geschenkkörbe, Blumen oder auch Flaschen Wein als Geschenk eingesetzt. Hier schlägt die Verwaltung vor, einen Fichtenberger Geschenkgutschein zu kreieren, der dann bei örtlichen Geschäften/Einrichtungen, u. a. Lebensmittelgeschäfte aber auch bei Nagelstudios, Modeatelier, Gaststätten usw. einlösbar wäre und die Leute könnten somit das kaufen, was ihnen gefällt und gleichzeitig stärkt es die örtlichen Einrichtungen. Im Weiteren wird dann auf weitere Werbemöglichkeiten eingegangen, wie Sekt mit eigenem Etikett und einer Verpackung, eines Schirms oder auch Duschtücher mit Logo der Gemeinde. Angeregt wird aus dem Gemeinderat, Kugelschreiber anzuschaffen oder eine Tasse, die sicher interessant wäre.

Die Gemeindeverwaltung wird diese Dinge aufarbeiten und Angebote vorlegen. Beschlossen wird, den Geschenkgutschein als zusätzliche Werbemöglichkeit aufzunehmen und speziell für uns eine Flasche Sekt und die Hülle in Auftrag zu geben. Der Beschluss ergeht einstimmig.

Mitgliedschaft im Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF)
hier: Information über den Gerichtstermin am 11.05.2011

Die Gemeindeverwaltung hat ihre Mitgliedschaft im Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken gekündigt und erhielt dann im Jahr 2008 einen Bescheid für Kosten von Personal, das aufgrund dieses Ausscheidens noch notwendig war. Die Höhe des Bescheides beträgt ca. 56.000 Euro. Neben uns gab es noch mehrere Gemeinden, die alle den Klageweg gingen. Die Klage wurde zwischenzeitlich an diesem Termin erörtert und wurde entschieden. Der gesamte Widerspruchsbescheid wurde aufgehoben und unsere Argumentation in voller Weise stattgegeben.

Bausachen

a) Nutzungsänderung: Büro wird zur Wohnung umgebaut im Bebauungsplan "Mühläcker, 1. Änderung"

Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu, da nach Aussage des Landratsamts Schwäbisch Hall die Maßnahmen dem Bebauungsplan entsprechen.

b) Neubau einer Doppelgarage mit Carport im Bebauungsplan Entwicklungssatzung "Wasserhäuser"

Der Architekt teilt mit, dass dieses Baugesuch durch die Entwicklungssatzung abgedeckt ist.

Der Gemeinderat gibt einstimmig seine Zustimmung.

c) Bebauungsplan "Festplatz Hausen" in Oberrot-Hausen - Öffentliche Auslegung

Der Gemeinderat nimmt das Verfahren zur Kenntnis. Es werden keine Anregungen und Bedenken vorgetragen

d) Bebauungsplan "Golfplatz Marhördt, 2. Änderung" in Oberrot-Marhördt - Öffentliche Auslegung

Der Gemeinderat nimmt das Verfahren zur Kenntnis. Es werden keine Anregungen und Bedenken vorgetragen.

e) Bebauungsplanverfahren "Nördliche Entlastungsstraße Oberrot"
hier: Ihre Beteiligung als Behörde oder sonstiger Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB

Der Gemeinderat nimmt das Verfahren zur Kenntnis. Es werden keine Anregungen und Bedenken vorgetragen.

f) Antrag auf Erteilung einer naturschutzrechtlichen Erlaubnis zur Erstellung eines landwirtschaftlichen Schuppens auf Flst. Nr. 72, Flur Mittelrot

Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu.

g) Bushaltestelle bei dem Wendekreis Tälestraße / Dappachstraße

Der Gemeinderat nimmt zur Kenntnis, dass dort die Bushaltestelle entsteht.

h) Verschiedenes

Erweiterung/Sanierung des derzeitigen Feuerwehrgerätehauses

Im Folgenden wird die Anlage der drei Stellplätze entlang des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses und die Gestaltung der Pflasterstreifen im Gemeinderat erläutert.

Die Mehrkosten werden getragen. Die Stellplätze werden gerade angelegt, der Platz für das Einparken ist ausreichend.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

Bebauungsplan Waldeck / Bebauungsplan Beseitigung Bahnübergänge L 1066

Im Rahmen dieser Baumaßnahme sollte auch dort die örtliche Gestaltung für Innerortsstraßen angewendet werden. Daraus ergeben sich Mehrkosten in Höhe von ca. 2.700 Euro für den Zweiteiler und für Gehweg mit Tiefbord und Pflaster in Höhe von 2.400 Euro, was näher anhand eines Planes erläutert wird.

Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu.

Anlage von Bushaltestellen

Es wird eine Bushaltestelle an der Tälestraße / Dappachstraße entstehen und eine im Bereich des Waldecks, was durch die vorgelegte Aktennotiz dargestellt wurde. Buswartehäuschen gehören in diesem Zusammenhang noch aufgestellt. Die Gemeindeverwaltung wird sich um Angebote bemühen und diese abschließend dem Gemeinderat vorlegen.

In diesem Zusammenhang wird aus dem Gemeinderat angeregt, die Bushaltestelle im Bereich des Baugebiets Waldeck nicht Waldeck zu nennen, sondern „Hoffeld“, da dies sonst zu Verwirrungen führt, da „das Gewann Waldeck“ eher den Wohnplatz dokumentiert.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis. Die Änderung des Bushaltestellennamens in „Hoffeld“ wird der zuständigen Stelle mitgeteilt.

Annahme von Spenden

Der Annahme der vorliegenden Spenden wird einstimmig zugestimmt.

Bekanntgabe und Sonstiges

Energiekiste / Elektroroller der EnBW

Die EnBW wird dem Kindergarten eine Energiekiste zur Verfügung stellen. Das Kindergartenpersonal wird entsprechend geschult.

Zusätzlich wird sie der Gemeinde über einen gewissen Zeitraum einen Elektroroller kostenlos zur Verfügung stellen, die Übergabe erfolgt demnächst.

Tag der Wirtschaft in der Gemeindehalle

Die Gemeinderäte werden über die Einladungen informiert und sich anmelden, soweit Interesse besteht.

Gespräch mit den Gewerbetreibenden über die Veränderung der neuen Verkehrsführung L 1066 und allgemeine gewerberechtliche Fragen

Die Gemeindeverwaltung informiert über das Gespräch und die Ergebnisse hieraus. Entsprechende Inhalte werden aufgearbeitet.

Zuwendungen nach den Förderrichtlinien Wasserwirtschaft
Erneuerung und Verstärkung der Quellzulaufleitung Gschwender Quellen

Der Zuwendungsbescheid liegt zwischenzeitlich vor und wird durch das Verbandsbauamt umgesetzt.

Grund- und Hauptschule
Bestuhlung Schulküche

In der Schulküche werden Stühle im Wert von 3.328,00 Euro zuzügl. MWST. beschafft. Der bestehende Etat deckt diese Summe ab.

Fa. Scholz Recycling AG & CoKG

Diese Woche fand ein Gespräch mit der Geschäftsführung des Firmenkonzerns statt, in dem es um viele anstehende Fragen ging, wie die Übergabe der Straße und damit auch die Übergabe der Hans-Schmidt-Straße und der zu gestaltende Monumente. Hierbei wurde auch nachgefragt, bis wann eine Umsetzung betriebsintern auf die neue Zufahrt möglich wäre. Diese Frage wird im Herbst bei der Einweihung der Zufahrtsstraße näher vom Konzern dargestellt werden.

Spielplatz Dorfgemeinschaft Erlenhof

Die dort bestehende Schaukel muss aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Eine Neuanschaffung kostet ca. 1.000 Euro. Die Dorfgemeinschaft würde sie selbst aufbauen.

Der Gemeinderat nimmt zur Kenntnis, dass Bürgermeister Miola die Kostenzusage erteilt hat.

Gemeinderatsfragestunde

Gemeinderat Dr. Thomas Weiler wurde darauf angesprochen, ob im Bereich Tälestraße Kreuzung Dappachstraße auch zusätzlich noch im Pflanzbereich eine Steinkugel, wie sie auch als Monument an der Brückekreuzung Tälestraße L 1066 verwendet und aufgestellt werden kann.

Bürgermeister Miola verneint dies, da die Übersichtlichkeit dann nicht gewährleistet wäre. Dies wurde in einer der letzten Verkehrsschauen auch für diese jetzigen Bereiche schon so festgelegt. Damals waren dann keine anderen Dinge wie die Pflanzen zugesagt worden.

Gemeinderat Horst Kleinknecht fragt nach, ob es normal ist, dass im Langert das Wasser immer wieder schlecht ist.

Bürgermeister Miola führt aus, das dies jetzt über einen längeren Zeitraum nicht war. Nicht ganz nachvollziehbar ist dies in diesem Zusammenhang, da es sich hier um Nord-Ost-Wasser handelt, das eigentlich im gesamten Ortsgebiet verwendet wird und nie Probleme bereitet. Es muss an örtlichen Gegebenheiten liegen.

Im Anschluss daran wird über die Beschlüsse der letzten nichtöffentliche Gemeinderatssitzung berichtet.

Reizvolle Umgebung

der Diebach-Stausee